Die UMH-Technologie und ihrer Wirkung auf Leitungswasser

Die im österreichischen Institut für Wasser- und Umweltverbesserung (UMH) entwickelte UMH-Technologie verwandelt herkömmliches Leitungswasser in ein hochstrukturiertes, „lebendiges“ Wasser, das vergleichbar mit natürlichem Quell- oder Gletscherwasser ist. Damit knüpft sie an Erkenntnisse über das sogenannte EZ-Wasser („vierte Phase des Wassers“) an, das durch hexagonale Struktur, höhere Viskosität, starke UV-Absorption, negative Ladung und einen basischen pH-Wert besticht. Die zentrale Idee besteht darin, dass nicht allein chemische Reinheit entscheidend ist, sondern vor allem die energetische Ordnung des Wassers und die Löschung negativer Frequenzinformationen, wie sie bei unserem oft belasteten Leitungswasser auftreten.

UMH-Geräte arbeiten rein physikalisch, ohne Strom, Chemie oder Magneten. Das durchströmende Leitungswasser wird zuerst zentripetal verwirbelt und in viele kleine Teilströme aufgeteilt. Dies vergrößert die Kontaktfläche mit einem sorgfältig aufgebauten Energiefeld, das unter anderem durch spezifisch informierte Glaskartuschen, Edelsteine und Metalle entsteht. Durch die direkte Berührung mit diesem Schwingungsfeld werden unerwünschte Schadstoff-Frequenzen gelöscht und die Clusterstruktur des Wassers reorganisiert. So nimmt das Wasser eine stabile, hexagonale Form an, welche die Bioverfügbarkeit für den menschlichen Organismus entscheidend verbessert: Es kann leichter in Zellen eindringen, Nährstoffe transportieren und Stoffwechsel-Endprodukte abführen.

Mehrere wissenschaftliche Methoden – etwa die UV-Spektroskopie, Biophotonenmessungen, Hochfrequenzimpuls-Tests oder BIA-Körperanalysen – belegen die Wirksamkeit dieser Vitalisierung. So erhöhen sich beispielsweise die UV-Lichtabsorption und biophotonische Abstrahlung des behandelten Wassers, was auf eine bessere Molekularstruktur hindeutet. Selbst durch UV-Desinfektion „geschwächtes“ Wasser erhält durch UMH-Behandlung seine natürlichen Frequenzen zurück, einschließlich der für den Zellstoffwechsel wichtigen 22,5-Hertz-Schwingung. Überdies zeigt sich, dass das Wasser in dieser Form auch Kalkstrukturen verändert und so Beläge in Rohren oder Haushaltsgeräten reduziert.

Nicht zuletzt erinnern wir uns daran, dass Wasser ein universeller Informationsträger ist, der sowohl positive (etwa Gebete, Mantras) als auch negative Schwingungen speichert. Eine ganzheitliche Wasseraufbereitung bedeutet daher: chemische Belastungen filtern, unerwünschte Frequenzinformationen löschen und das Wasser in einen flüssigkristallinen, energetisch harmonischen Zustand versetzen – so wie wir es in echter Quellwasserqualität vorfinden. UMH-Technologie bietet damit einen Weg, dem in Ballungsräumen üblichen „toten Leitungswasser“ seine ursprüngliche Lebendigkeit zurückzugeben und unsere Gesundheit durch optimal zellgängiges, strukturiertes Wasser zu unterstützen.